- 1737 - 1283. Januar 25. o. O. conv. S. Pauli. Heinrich, Herzog von Schlesien, Herr von Liegnitz, verleiht, um den Ritter Vincenz für seinen Dienst zu gewinnen, auf den Rath seiner Vasallen, diesem zu seinem Erbgute noch das herzogl. Dorf magnum Sluph (Schlaupe bei Neumarkt), unter der Verpflichtung, für Beides innerhalb Landes einen Rossdienst zu leisten, ausserhalb der Grenzen muss er durch Lohn gewonnen werden. Z.: die Ritter Ycho, Gunther de Bibirstein, Woyzech Rynbabe, Symon Sohn des Mazejus, Ingermann de Ruya, Myrosl. de Maslowiz; ausgef. durch den Hofnotar Frixscho. Or. mit dem S. des Herzogs an rothen Seidenf. mit der Umschr. Sigillum Dei gracia Do. Henrici ducis Sle . . Staatsarch. Neumarkter Urkn. 1. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1886; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 3: Bis zum Jahre 1300. Herausgegeben von Colmar Grünhagen. |